Phönix

20 März 2013 Mit dem richtigen Datenvertriebskonzept gewinnen Sie heute weltweit Kunden Daniel Scheuber erklärt in seinem Artikel ein weltweites Datenvertriebskonzept anhand einer App. Philip Spaar stellt die aktuelle Ausstellung «3D Druck – Dreidimen­ sionale Dinge drucken» vor und erstellt eine Zukunftsvi­ sion der Druckereibranche, wie die Welt im Jahre 2200 aussehen könnte. Die Bedürfnisse der Anwender sind klar: Daten inhouse speichern, firmenintern nutzen und den Kunden in Web­ browsern und als Apps für iPad und iPhone zur Verfü­ gung stellen. Alles eingebunden in einem überschauba­ ren Investitionsvolumen. Jedes Unternehmen hat die Anforderungen, Broschüren, Kataloge etc. für die Verkaufs­ und Marketingaktivitäten bereitzuhalten. Nach dem Druck sind die Informationen teilweise schon wieder veraltet oder unbrauchbar. Hier setzen die digitalen Vertriebskonzepte an und ergänzen den konventionellen Druck durch erhöhte Aktualität. Durch die periodische Aktualisierung der Katalogdaten, des Bildmaterials etc. bleibt der Wert der Informationen erhalten. Dabei sind keine weiteren Abläufe notwendig Niemand weiss, was die Zukunft bringen mag, dies ist das Schöne, aber auch das Schwierige daran. Trotzdem haben wir gewisse individuelle Richtungen, welche die unmittel­ bare Zukunft betreffen, selbst in der Hand. Der weltweiten industriellen Entwicklung und dem dazugehörigen System kann sich der Mensch aber nur schwer entziehen. Was bringt die Zukunft? In der Rubrik Digital World setzen wir uns unter anderem mit heutigen Distributionskanälen und alternativen Geschäftsideen auseinander. In dieser Ausgabe wagen wir zusätzlich einen Blick in die Zukunft. als «Datei auf dem System speichern und in jedem Web­ browser, iPad oder iPhone betrachten». Eine dieser Lö­ sung ist «my­Datapool», die auf den Produkten von He­ lios basiert und alle notwendigen Module beinhaltet. Ein Beispiel anhand von «my-DataPool» Datenblätter, Prospektmaterial, Produktefilme, Preislis­ ten müssen weltweit auf einfachste Weise den Handels­ partnern zur Verfügung gestellt werden. «my­DataPool» bietet sich hier als Lösung an, um jedem Partner mit einem Standardgerät Zugriff auf die zentral gespeicher­ ten Daten zu geben. Je nach Zugriffsrechten können die Daten auch auf den lokalen Arbeitsplatz gesichert wer­ den oder innerhalb des iPads oder iPhones synchroni­ siert werden. Der Synchronisationsmodus erlaubt zudem, automatisch immer die neuesten Daten lokal vorzuhal­ ten, damit das Verkaufspersonal informell immer auf dem aktuellen Stand bleibt. Einige sprechen schon davon, dass Smartphones und Ta­ blets den PC ersetzen werden, so weit will ich nicht ge­ hen, aber heute ist schon festzustellen, dass der mobile Datenzugriff stark zunimmt und die Anzahl an Tablets sich jährlich mehr als verdoppelt, während die Menge der klassischen PC eher stagnieren dürfte. Ich persön­ lich bin der Meinung, dass die Kombination von Backof­ fice­Serverdaten sowie als Frontend moderne Smartpho­ nes und Tablets letztendlich die moderne Client­Server­ Lösung ist, welche im Vergleich zu den Terminals/PCs mobil sind und regelmässigen Internetzugriff haben.

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